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Veranstaltung, Jugend, Sehr-Intern

Wenn wir nicht schwimmen dürfen, dann radeln wir eben! – Die Jugendvorstandsfahrt 2020

Veröffentlicht: 26.09.2020
Autor: Mick Stegger

Auch wenn in diesem Jahr viele Aktionen des Jugendvorstandes ausfallen mussten, bedeutet das nicht, dass der Jugendvorstand selbst nicht einen unglaublichen Ausflug machen kann. Um den Teamgeist zu stärken, und vor allem um eine tolle Zeit zu haben, machten sich die 13 Jugendlichen am 4. September mit ihren Fahrrädern bereit für ein abenteuerliches Wochenende.

Wohin es ging? Das wussten nur vier von ihnen, Franziska Marks, Hannah Busch, Jonas Wesseling und Florian Hölting, die das Wochenende organisiert hatten, machten sich einen Spaß daraus die übrigen Jugendlichen im Dunkeln über Verlauf des Ausfluges zu lassen.

Die ungefähr 30 Kilometer lange Fahrradtour führte den Jugendvorstand nach Sirksfeld, wo sich alle Mitglieder in einem großen Jugendhaus für das Wochenende einrichteten. So wie schon die Anreise selbst stand auch der Rest des Wochenendes unter einem sportlichen Stern. Hierfür formten sich zwei Teams, die über das ganze Wochenende hinweg durch verschiedene, meistens sportive, Aktionen und Minispiele, wie z.B. Wettläufe oder Brennball, aber auch Abends in gemütlicher Runde durch Gesellschaftsspiele wie „Mensch ärgere dich nicht!“ Punkte sammelten. Die „Jugendvorstands-Olympiade“ war ein Wettkampf um die Ehre, in dem es nicht um das Gewinnen, sondern um den Spaß an der Sache ging. Und welches Team hinterher die meisten Punkte hatte, war schon vor der Abreise wieder vergessen.

Nicht nur zum eigenen Vergnügen, sondern sogar gemeinnützig wurde das Wochenende am Samstagmorgen, nachdem nach dem Frühstück alle gestärkt waren wurden erneut die Laufschuhe angezogen. Für einen guten Zweck (weitere Informationen unter www.sporthilfe.de) liefen die Jugendvorstandsmitglieder etliche Kilometer zusammen, um verschiedene Nachwuchsathleten und -sportler während der Corona-Pandemie zu unterstützen; für jeden gelaufenen Kilometer wurde ein entsprechender Betrag gespendet.

Aber auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Während fleißige Rühreibäcker das Frühstück in eine kulinarische Extraklasse hievten, gaben sich verschiedene Grillmeister beim Abendessen alle Mühe, um die hungrigen Sportler wieder zu stärken.

Es war für alle Jugendlichen eine tolle Zeit, die sie als Team noch mehr zusammen geschweißt hat. Aber nach einem so aktiven Wochenende waren am Nachmittag des 6. Septembers, nach erfolgreichem Bewältigen der Rückfahrt – selbstverständlich auf dem Fahrrad – alle ziemlich erschöpft und fielen geschafft, aber mehr als zufrieden, zuhause in ihre Betten.

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